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Version vom 24. Dezember 2020, 01:51 Uhr

Text für die Linkpreview

Worum es geht


Eine Herleitung des Ansatzes, die Initiativen der Nachhaltigkeitsbewegung vor Ort zu vernetzen


Keine Zeit zu verlieren

Klimakatastrophe, Artensterben, soziale Ungleich­heit - Gleich mehrere zusammen­hängende Krisen nehmen rasant zu und zwingen uns zum Handeln.

Die Politik wird's nicht richten...

Da die Entscheidungsträger*innen zu wenig unternehmen und wir weiter auf den Kollaps zurasen, ist die aktive Zivilgesellschaft in der Verantwortung, den Wandel voranzutreiben.

...aber die Nachhaltigkeitsbewegung?

Eine Vielzahl an Initiativen setzt sich für eine nachhaltige und gerechte Zukunft ein. Die Themen sind sehr vielfältig, aber die Ziele miteinander verbunden.

Ein Brückenkonzept

Das Leitbild eines sozial-ökologischen Wandels bietet die Möglichkeit, die verschiedenen Strömungen durch ein gemeinsames Ziel zu vereinen.

Verlorenes Potential

Trotzdem gelingt es den progressiven Kräften nicht, die notwendige Wirkmacht zu entfalten. Schuld daran sind Fragmentierung, verengte Blickfelder, geringe Sichtbarkeit und das Fehlen einer gemeinsamen Identität.

Stärker mit vereinten Kräften

Was es braucht, sind Räume, in denen die Initiativen sich begegnen, ihre Ressourcen teilen, gemeinsame Visionen entwickeln und neue Allianzen schmieden. Zusammen sind sie öffentlich sichtbarer und erreichen mehr Menschen.

Think global, act local

Die lokale und regionale Ebene bietet sich besonders an, um eine Vernetzungsstruktur zu initiieren; hier ist die Vielzahl an Gruppen erfassbar und man kennt sich meist. Alle zusammenzubringen, ist eine machbare Aufgabe.