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Beschrifte unter p1, p2 usw. die Parameter und trage unter a1, a2 usw. die jeweiligen Antworten ein. Du kannst Felder hinzufügen (p8, a8, p9, a9 usw.) oder Überflüssige löschen.-->
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Beschrifte unter 1p, 2p usw. die Parameter und trage unter 1a, 2a usw. die jeweiligen Antworten ein. Du kannst Felder hinzufügen (8p, 8a, 9p, 9a usw.) oder Überflüssige löschen.-->
  
 
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{{Infobox
| Bild = [[Datei:Att logo.png]]
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| p1 = Region | a1 = Berlin
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<!-- Als nächstes folgt die Einleitung, die im Artikel links oben, also neben der Infobox erscheint. Gehe hier auf allgemeine Punkte ein und fasse dich möglichst kurz, da im Hauptteil genug Platz für Ausführungen ist.-->
 
<!-- Als nächstes folgt die Einleitung, die im Artikel links oben, also neben der Infobox erscheint. Gehe hier auf allgemeine Punkte ein und fasse dich möglichst kurz, da im Hauptteil genug Platz für Ausführungen ist.-->
a tip: tap (ein Tipp: Leitungswasser) ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für Leitungswasser und gegen Plastikmüll einsetzt. Seit den 1970er Jahren hat sich der Flaschenwasserkonsum mehr als verzehnfacht. Die Leitungswasser-Enthusiast*innen hinter a tip: tap e. V. machen sich stark für eine Umkehr dieses Trends und eine Wasserwende, die im ganzen Bundesgebiet läuft.
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'''a tip: tap''' (von englisch 'Ein Tipp: Leitungswasser') ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für Leitungswasser und gegen Plastikmüll einsetzt. Seit den 1970er Jahren hat sich der Flaschenwasserkonsum mehr als verzehnfacht. Die Leitungswasser-Enthusiast*innen hinter a tip: tap e. V. machen sich stark für eine Umkehr dieses Trends und eine Wasserwende, die im ganzen Bundesgebiet läuft.
  
 
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== Was wir machen ==
 
== Was wir machen ==
Wie vernetzt ihr die Akteure in eurer Region? Welche Formate habt ihr euch dafür ausgedacht? Was funktioniert gut - und was ging schief?
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Wir haben in unseren 14 Wasser-Quartieren bundesweit lokale Partnernetzwerke aufgebaut, mit denen wir das Bewusstsein für Trinkwasser in der Nachbarschaft fördern. Wir treffen uns in regelmäßigen Partnertreffen lokal und bundesweit zum Austausch und Planung von Aktionen. In Corona-Zeiten findet das meist online statt.
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== Unsere Projekte ==
 
=== Wasserwende ===
 
=== Wasserwende ===
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Der Flaschenwasserkonsum in Deutschland hat sich seit den 70er Jahren mehr als verzehnfacht. Damit verursachen wir viel Plastikmüll und unnötige CO2-Emissionen. Mit dem Projekt „Wasserwende – Trinkwasser ist Klimaschutz“ wollen wir diesen Wahnsinn umkehren und das Trinkwasser ins Rampenlicht rücken.
  
 
=== Wasserbildung im Gepäck ===
 
=== Wasserbildung im Gepäck ===
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Das neue bundesweite Bildungsprojekt „Wasserbildung im Gepäck“, gefördert vom Umweltbundesamt,  richtet sich vorrangig an Pädagog*innen, Lehrkräfte und Umweltengagierte. Im Rahmen von zwei halbtägigen Fortbildungstagen vermitteln wir unsere Wasserbildung. Wir wollen, dass möglichst viele Schüler*innen über die Thematik sensibilisiert und motiviert werden, sich für den Umweltschutz stark zu machen.
  
 
=== Wasserkiez Neukölln ===
 
=== Wasserkiez Neukölln ===
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In dem dicht bebauten Berliner Kiez wohnen 8.500 Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen. Zum Thema Wasser fällt allen eine Geschichte ein. Das greifen wir auf und setzen uns mit interkulturellen Aktionen für die Gesundheit von Menschen und Stadtgrün ein.
  
 
== Dabei können wir euch helfen ==
 
== Dabei können wir euch helfen ==
Leser*innen eures Artikels sind möglicherweise durch eure Aktivitäten inspiriert und möchten von euch lernen und Dinge nachahmen. Bei welchen Fragen und Herausforderungen könnt ihr Vernetzungsinitiativen aus anderen Orten unterstützen?
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Wir bieten Kooperationen bei Online-Seminaren zu Nachhaltigkeits- und Wasserthemen an und können die Technik übernehmen.
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Wir können bei der Vernetzung und Austausch vor Ort in den Wasser-Quartieren unterstützen!
  
 
== Wobei wir Unterstützung suchen ==
 
== Wobei wir Unterstützung suchen ==
Andere Vernetzer*innen mit teils langjähriger Erfahrung, die euren Artikel lesen, kennen eure aktuellen Herausforderungen möglicherweise und wissen, welche vielversprechenden Lösungsansätze es gibt. Bei welchen Fragen könntet ihr Anregungen von außerhalb gut gebrauchen?
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[[Datei:Karte quartiere.jpg|mini| In diesen Wasser-Quartieren sind wir aktiv]]
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Wir suchen ehrenamtliche Unterstützung:
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* bei Aktionen für Leitungswasser und Klimaschutz
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* Hobby-Fotograf*innen
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* Menschen, die Leitungswasser trinken und anderen davon erzählen wollen
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* Menschen, die Arabisch, Türkisch oder sehr gut Englisch können
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Außerdem suchen wir immer Multiplikator*innen für unsere Tätigkeiten online und vor Ort.
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
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== Anmerkungen ==
 
== Anmerkungen ==
 
<!-- Wenn ihr im Text Referenzen verwendet habt (mit dem Quelle.png Quellenangabe-Icon in der Werkzeugleiste), erscheinen diese dann hier als Fußnoten, so wie bei Lebendiges Lüneburg#Anmerkungen.-->
 
<!-- Wenn ihr im Text Referenzen verwendet habt (mit dem Quelle.png Quellenangabe-Icon in der Werkzeugleiste), erscheinen diese dann hier als Fußnoten, so wie bei Lebendiges Lüneburg#Anmerkungen.-->
 
[[Kategorie:Vernetzungsinitiative]] <!-- Durch dieses Segment wird der Artikel der Kategorie zugeordnet. Im Lesemodus erscheint ganz unten ein Verweis auf die Übersicht der Vernetzungsinitiativen. Hier wird euer Artikel jetzt auch aufgeführt.-->
 

Aktuelle Version vom 3. April 2021, 14:01 Uhr


A tip: tap
Att logo.png
Region Berlin
Gründungsjahr 2010
Formate Webseite, Social Media, Online-Seminare, Newsletter, Ehrenamtlichen- und Partnertreffen
Website a tip: tap
Kontakt labertal@atiptap.org
Ansprechperson Dominik WQ Labertal
Weiterer Parameter Weitere Antwort

a tip: tap (von englisch 'Ein Tipp: Leitungswasser') ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für Leitungswasser und gegen Plastikmüll einsetzt. Seit den 1970er Jahren hat sich der Flaschenwasserkonsum mehr als verzehnfacht. Die Leitungswasser-Enthusiast*innen hinter a tip: tap e. V. machen sich stark für eine Umkehr dieses Trends und eine Wasserwende, die im ganzen Bundesgebiet läuft.

Entstehung und Entwicklung

Entstanden ist der Verein vor 10 Jahren. Während eines Abends unter Freunden wurde darüber diskutiert, wie sich die Welt retten ließe. Natürliche ginge es mit Verzicht: weniger fliegen, kein Auto mehr fahren und Fleisch weglassen. Aber wir fragten uns, wo könnten wir ansetzen, ohne dass Menschen verzichten müssten?

Beim Blick auf eine Wasserkaraffe kam dann die Idee! Der Genuss von Leitungswasser ist ein Beitrag zum Umweltschutz bei weniger Anstrengung, weniger Kosten und ohne Verzicht. Ein Produkt, das alle brauchen, ständig nutzen, aber wenige wertschätzen, könnte den Konsumdrang in unserer Gesellschaft hinterfragen und den Bürger*innen vielleicht auch bei nachhaltigen Konsumgewohnheiten in anderen Lebensbereichen helfen.

a tip: tap war geboren: 2010 fanden wir uns zusammen und bauten mit einer kleinen EU- Förderung und lokalem Fundraising den ersten Kiez-Trinkbrunnen in Berlin-Neukölln. Es ist unser großer Stolz, dass wir mit dieser Aktion brunnentechnisch die Trendwende in Berlin eingeläutet haben. Nachdem jahrzehntelang in Berlin öffentliche Trinkbrunnen stillgelegt wurden, werden seit unserer Brunneneinweihung in ganz Berlin wieder Trinkbrunnen gebaut. Inzwischen gibt es wieder mehr als 100 öffentliche Trinkbrunnen und es sollen laut politischem Beschluss in Zukunft noch mehr werden.

Seit der Vereinsgründung engagieren wir uns in vielen Bereichen, um über die Qualität von Leitungswasser aufzuklären und das jahrelange Schönebilder-Marketing von Flaschenwasserkonzernen zu hinterfragen.


Über uns

Hinter dem gemeinnützigen Verein a tip: tap stehen Haupt- und ehrenamtliche Leitungswasserenthusiast*innen mit unterschiedlichen Backgrounds und einem großen Herz für die Rohrperle.

Leitungswasserenthusiast*innen im Einsatz
Die Besserwasser zu Mikroplastik

Was wir machen

Wir haben in unseren 14 Wasser-Quartieren bundesweit lokale Partnernetzwerke aufgebaut, mit denen wir das Bewusstsein für Trinkwasser in der Nachbarschaft fördern. Wir treffen uns in regelmäßigen Partnertreffen lokal und bundesweit zum Austausch und Planung von Aktionen. In Corona-Zeiten findet das meist online statt.

Unsere Projekte

Wasserwende

Der Flaschenwasserkonsum in Deutschland hat sich seit den 70er Jahren mehr als verzehnfacht. Damit verursachen wir viel Plastikmüll und unnötige CO2-Emissionen. Mit dem Projekt „Wasserwende – Trinkwasser ist Klimaschutz“ wollen wir diesen Wahnsinn umkehren und das Trinkwasser ins Rampenlicht rücken.

Wasserbildung im Gepäck

Das neue bundesweite Bildungsprojekt „Wasserbildung im Gepäck“, gefördert vom Umweltbundesamt, richtet sich vorrangig an Pädagog*innen, Lehrkräfte und Umweltengagierte. Im Rahmen von zwei halbtägigen Fortbildungstagen vermitteln wir unsere Wasserbildung. Wir wollen, dass möglichst viele Schüler*innen über die Thematik sensibilisiert und motiviert werden, sich für den Umweltschutz stark zu machen.

Wasserkiez Neukölln

In dem dicht bebauten Berliner Kiez wohnen 8.500 Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen. Zum Thema Wasser fällt allen eine Geschichte ein. Das greifen wir auf und setzen uns mit interkulturellen Aktionen für die Gesundheit von Menschen und Stadtgrün ein.

Dabei können wir euch helfen

Wir bieten Kooperationen bei Online-Seminaren zu Nachhaltigkeits- und Wasserthemen an und können die Technik übernehmen. Wir können bei der Vernetzung und Austausch vor Ort in den Wasser-Quartieren unterstützen!

Wobei wir Unterstützung suchen

In diesen Wasser-Quartieren sind wir aktiv

Wir suchen ehrenamtliche Unterstützung:

  • bei Aktionen für Leitungswasser und Klimaschutz
  • Hobby-Fotograf*innen
  • Menschen, die Leitungswasser trinken und anderen davon erzählen wollen
  • Menschen, die Arabisch, Türkisch oder sehr gut Englisch können

Außerdem suchen wir immer Multiplikator*innen für unsere Tätigkeiten online und vor Ort.

Weblinks


Anmerkungen